Montag, 6. Oktober 2008

Arbeiten für Geld? Wieviel darf es denn sein?


In vielen Seminaren beginnen die Stühle zu scharren, sobald ich die Frage zu stellen wage:

Wieviel Geld möchten Sie denn monatlich so verdienen? Manche finden dies eine fast unverschämte Frage, auf jeden Fall eine kneifende Frage. Die Frage könnte allerdings auch während eines Vorstellungsgesprächs gestellt werden.

Es ist dann sicherlich nicht ratsam zu antworten: "Das geht Sie einen feuchten Kehricht an." Oder: "Geld macht nicht glücklich".

Jedenfalls nicht dann, wenn Sie nicht direkt als Sklave auf die firmeneigene Hausgaleere transportiert werden möchten. Sie hatten sich schließlich entsprechend angeboten.

Nun, hier soll es aber nicht darum gehen, wie Sie sich auf einem Vorstellungsgespräch verhalten, wenn es zum Thema Geld kommt, sondern was Sie sich zum Thema Geld so vorstellen.

Finden Sie auch, dass Geld nicht glücklich macht?
Finden Sie auch, dass Geld stinkt?
Finden Sie auch, dass Mensch nur auf hinterhältigstem Wege zu Geld kommen kann?


Nun - dann stelle ich hier mal ein paar provokante Gegenfragen:

Sind Sie glücklich, weil Sie arm sind?
Riechen Sie gut, weil Sie kein stinkendes Geld in der Tasche haben?
Sind Sie heilig, weil Sie kein Geld haben?


Sollten Sie alle Fragen zu 100 Prozent mit JA beantwortet haben: Gratulation.

Falls nicht, sollten Sie vielleicht doch einmal Ihr Verhältnis zum Thema Geld überdenken.

Füllen Sie zunächst einmal Ihren monatlichen Check aus, also die Summe, die Sie derzeit beziehen.

Füllen Sie nun mal die Summe in Ihrem monatlichen Check aus, die Sie gerne als Nächstes hätten.

Und lesen Sie dann mal auf folgenden Seiten weiter.

Oder auf der Übersetzungsseite, die ich Ihnen hier zur Verfügung stelle.


Change your relationship with money in english language

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